Was haben gemeinsam die wachsenden Schulden und die Art und Weise wie Geld in die Welt kommt?

 

90%
des Geldes wird von Banken aus dem Nichts erschaffen

 

 

90%
davon wird für Spekulationen verwendet

 

 

90%
der Bevölkerung kennt diese beiden Tatsachen nicht...

 

In 2012 in Frankfurt bei einer Umfrage mit tausend Bürgern wurde die Frage gestellt: «Wer macht und verteilt Geld?». Die allermeisten Befragten dachten, dass entweder die Zentralbank oder die Regierung das Geld in Umlauf bringe und darüber entschiede, wer es bekäme. Aber was haben z.B. die privaten Schulden mit dem Finanzsystem zu tun?

Das ist die Realität

Die Geldschöpfung der Banken

Banken schaffen neues Geld, wenn sie Kredite vergeben. Vor dem Kredit hat dieses Geld nicht existiert. 97 % des Geldes in der heutigen Wirtschaft existieren als Bankeinlagen, während nur 3 % physisches Bargeld sind. Das Geld, das die Banken schöpfen, ist nicht das Papiergeld, das das Logo der Europäischen Zentralbank trägt. Es ist das elektronische Einzahlungsgeld, das auf dem Bildschirm aufleuchtet, wenn Sie Ihr Guthaben an einem Geldautomaten überprüfen. Derzeit macht dieses Geld über 97 % des gesamten Geldes in der Wirtschaft aus. Nur 3 % des Geldes befinden sich noch in dieser altmodischen Form von Bargeld, das Sie anfassen können.

Das bestätigt die Zentralbank von: Grossbritanien, Deutschland und viele andere europäische Zentralbanken!

Finden Sie es richtig, dass die Geschäftsbanken das tun? Es gibt nämlich kein Gesetz, das sie dazu ermächtigt!

Was ist eins der negativen Nebeneffekte für die Umwelt dieser unerlaubten Tätigkeit? Die Pleite einer Bank ist nicht neuen Umständen geschuldet, sondern hat, wie jede Bankenkrise, immer wieder dieselbe Ursache! Die Banken vergeben deutlich mehr Kredite, als sie Einlagen haben. Diese Kredite gehen wiederum am meisten für nicht-produktive und auch sehr profitable Zwecke, wie z.B. Öl-Pipelines, Chemiefabriken für Pestizide, Technologien für genmanipulierte Pflanzen oder einfach nur für Spekulationen mit Nahrungsmitteln. Sobald eines der Geschäfte schief geht, wird das früh oder später publik. Kunden beginnen ihr (reales) Geld abzuziehen. Die Liquidität verschlechtert sich. Der Absturz beschleunigt sich, da immer mehr Leute davon erfahren. Der Bank Run ist unausweichlich…

Die Banken erzeugen neues Geld nicht nur durch:

  • Kredite sondern auch durch
  • Auszahlungen von Löhnen und Boni,
  • Kauf von Immobilien und
  • sonstigen Vermögensgegenständen

Und was noch ist schlimm daran? Der Zins und Zinsesszinseffekt. Der Kreditnehmer muss die Zinsen bezahlen, dafür muss er entweder die Produktion steigern oder andere Konkurrenten im harten Wettbewerb aus dem Geschäft drängen. Die Schuldenlawine steigt. Der Zinsesszinseffekt steigt exponentiell und das ist nicht kompatibel mit den endlichen Ressourcen unserer Erde. Z.B. geraten verschuldete Staaten leicht in eine Verschuldungsspirale, wenn die Staatsschulden über 50% des Bruttosozialprodukts steigen. Wenn die Schulden nicht mehr zurückbezahlt werden und nur noch Zinsen gezahlt werden können, ist man in einer Schuldenfalle gefangen. Aber können Schulden immer weiter wachsen? Nein, denn irgendwann sind die Möglichkeiten der Schuldner erschöpft, auch die Möglichkeiten des größten und letzten Schuldners – des Staates. Genauso ist es mit Privatschulden, der letzte Schritt ist die Privatinsolvenz.

Aus unserer Sicht ist das der ultimative Treiber für das Problem.

Die Frage ist, was wird zuerst kollabieren, die Gesellschaft, die Erde oder das Finanzsystem!?

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Bild: jerichow