Schulden und Sozialleistungen: Warum schmilzt unser Sozialsystem dahin?

 

90%
des Geldes wird von Banken aus dem Nichts erschaffen

 

 

90%
davon wird für Spekulationen verwendet

 

 

90%
der Bevölkerung kennt diese beiden Tatsachen nicht...

 

Warum scheinen Sozialleistungen immer weniger zu werden?

Gesundheit, Bildung, Renten – vieles wird gekürzt und reduziert, während Banken weiterhin Gewinne machen. Warum? Weil das Geld als Schulden geschaffen wird und der Staat sich mit Zinszahlungen an Banken belastet, statt in soziale Programme zu investieren. So schrumpft das, was für uns alle wichtig ist, während die Banken reicher werden.

Die Geldschöpfung der Banken

Wie schuldenbasiertes Geld das soziale System aushöhlt

Jeder Cent, der an Zinsen geht, fehlt im Sozialbereich. Ein System, das auf Schulden basiert, lenkt Geld hin zu den Banken und weg von Bildung, Gesundheitsversorgung und Sozialleistungen. Am Ende leiden die Bürger, während die Banken profitieren.

Vollgeld als Lösung für eine gerechtere Gesellschaft

Mit Souveränem Geld könnte der Staat Gelder direkt für Sozialprogramme einsetzen, ohne ständig neue Schulden aufzunehmen. So wäre das Geld für das Sozialsystem gesichert – und wir könnten auf ein System zählen, das die Menschen wirklich unterstützt.

Aus unserer Sicht ist das der ultimative Treiber für das Problem.

Die Frage ist, was wird zuerst kollabieren, die Gesellschaft, die Erde oder das Finanzsystem!?

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FAQs

  • Warum werden Sozialleistungen immer weiter gekürzt?
    Weil der Staat für Zinsen aufkommen muss und das Geld daher bei sozialen Diensten kürzt. Und wem zahlt der Staat die Zinsen? Den Geschäftsbanken! Muss das sein?

  • Wie könnte Vollgeld hier helfen?
    Durch schuldenfreies und selbstgeschaffenes Geld hätte der Staat mehr Mittel für Sozialprogramme, ohne sich ständig verschulden zu müssen.

Bild: jerichow