Klimawandel und Geld: Wie unser Finanzsystem den Planeten verheizt
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des Geldes wird von Banken aus dem Nichts erschaffen
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davon wird für Spekulationen verwendet
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der Bevölkerung kennt diese beiden Tatsachen nicht...
Mehr Geld, mehr Klimakrise?
Wir alle wissen, dass unser Konsum den Planeten belastet. Doch was viele nicht wissen: Unser Finanzsystem ist ein Hauptantreiber für dieses Problem. Weil das meiste Geld als Schulden entsteht, brauchen wir endloses Wachstum, um die Schulden und Zinsen zu begleichen. Das bedeutet: mehr Produktion, mehr Ressourcenverbrauch und mehr Emissionen – und wer zahlt am Ende? Der Planet.
Schuldenbasiertes Wachstum: Ein Kreislauf der Ressourcenverheizung
Durch die ständig steigende Nachfrage nach Wachstum und Profit werden die natürlichen Ressourcen der Erde immer weiter ausgebeutet. Wälder werden abgeholzt, Meere verschmutzt, und die Atmosphäre wird mit CO₂ vollgepumpt. Das ist der Preis für ein System, das Wachstum über alles stellt – selbst über den Planeten.
Wie Vollgeld eine grünere Zukunft fördern könnte
Stellen wir uns ein System vor, in dem Geld schuldenfrei geschaffen wird. Mit Souveränem Geld könnten wir die Wirtschaft von ihrem Wachstumszwang befreien und Mittel in nachhaltige Projekte leiten, ohne den Planeten auszubeuten. Der Kreislauf des Konsums könnte durchbrochen werden – und endlich gäbe es Raum für echte Nachhaltigkeit.
Aus unserer Sicht ist das der ultimative Treiber für das Problem.
Die Frage ist, was wird zuerst kollabieren, die Gesellschaft, die Erde oder das Finanzsystem!?
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Bild: jerichow
FAQs
Warum schadet unser Finanzsystem dem Klima?
Schuldenbasierte Geldschöpfung zwingt uns zu ständigem Wachstum, was zu mehr Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung führt.Könnte Vollgeld das Klima schützen?
Ja! Durch ein schuldenfreies System könnten wir nachhaltigere Projekte finanzieren und den Druck auf endloses Wachstum verringern.