Arbeitslosigkeit und Geldschöpfung: Warum ein stabiles Einkommen keine Utopie sein muss

 

90%
des Geldes wird von Banken aus dem Nichts erschaffen

 

 

90%
davon wird für Spekulationen verwendet

 

 

90%
der Bevölkerung kennt diese beiden Tatsachen nicht...

 

Arbeitslosigkeit – ein ewiges Problem?

Man hört immer, dass Arbeitslosigkeit einfach „dazu gehört“ und das „normale Schwankungen“ in der Wirtschaft eben Jobs kosten. Aber ist das wirklich so? Oder könnte es sein, dass unser schuldengetriebenes Finanzsystem Arbeitslosigkeit nicht nur zulässt, sondern regelrecht anheizt? Tatsache ist: Die Art und Weise, wie Geld heute geschaffen wird, fördert wirtschaftliche Unsicherheiten und verstärkt die Probleme, die uns am Arbeitsplatz betreffen. Höchste Zeit also, das System mal gründlich zu hinterfragen!

Die Geldschöpfung der Banken

Wie unser Finanzsystem Arbeitslosigkeit fördert

Heute wird der Großteil des Geldes durch private Banken in Form von Krediten geschaffen. Klingt harmlos? Leider ist das Gegenteil der Fall. Schuldenbasiertes Geld bedeutet, dass die Wirtschaft ständig wachsen muss, um Zinsen und Schulden zu bedienen. Doch dieses „Wachstum um jeden Preis“ schafft ein instabiles Wirtschaftssystem, in dem Rezessionen unvermeidbar sind. Und wer zahlt den Preis, wenn die Wirtschaft schwächelt? Die Beschäftigten – vor allem jene, die in unsicheren, schlecht bezahlten Jobs arbeiten.

Die Folgen schuldenbasierter Geldschöpfung:

  • Unsichere Beschäftigungsverhältnisse: Wenn die Wirtschaft auf Pump läuft, dann wackeln die Arbeitsplätze. Immer mehr Jobs sind unsicher oder nur befristet.
  • Krisen und Entlassungen: Da unser System immer wieder Rezessionen und Blasen erzeugt, kommt es auch immer wieder zu Entlassungen. Für die Betroffenen heißt das: finanzielle Unsicherheit und ein harter Kampf um neue Arbeitsplätze.
  • Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt: Ein schuldenbasiertes System belohnt diejenigen, die ohnehin Vermögen haben, während der Druck auf Arbeitnehmer wächst.

Wie Vollgeld Arbeitslosigkeit reduzieren könnte

Stellen wir uns vor, Geld würde schuldenfrei von einer öffentlichen Institution geschaffen, ohne auf private Kredite angewiesen zu sein. Mit Vollgeld könnten wir ein stabileres Wirtschaftssystem schaffen, das nicht auf endlosem Wachstum und Rezessionen basiert. Das würde nicht nur weniger Unsicherheit bedeuten, sondern auch ein Fundament für stabilere Arbeitsplätze schaffen.

Die Vorteile von Vollgeld für den Arbeitsmarkt:

  • Weniger Abhängigkeit von konjunkturellen Schwankungen: Ein schuldenfreies Geldsystem wäre weniger anfällig für Krisen und könnte daher langfristig stabilere Arbeitsmärkte schaffen.
  • Mehr Mittel für öffentliche Investitionen: Statt Zinsen an Banken zu zahlen, könnte der Staat mehr in öffentliche Infrastruktur und Projekte investieren, die Arbeitsplätze schaffen.
  • Ein gerechterer Arbeitsmarkt: Wenn Geld nicht mehr über Schulden und Zinsen verteilt wird, können auch die Löhne stabiler bleiben – und Arbeitsplätze sicherer.

Arbeitslosigkeit beenden? Das ist möglich!

Arbeitslosigkeit muss kein Naturgesetz bleiben. Mit Vollgeld könnten wir eine Wirtschaft aufbauen, die stabiler ist, weniger Krisen erzeugt und somit mehr Menschen eine sichere Beschäftigung bietet.

  1. Informieren Sie sich: Lesen Sie mehr über Vollgeld und erfahren Sie, wie ein schuldenfreies System die Arbeitslosigkeit reduzieren könnte.
  2. Bewegen Sie etwas: Schließen Sie sich einer Bewegung an, die für eine gerechtere, stabilere Wirtschaft kämpft.
  3. Teilen Sie das Wissen: Lassen Sie andere wissen, dass Arbeitslosigkeit nicht unvermeidlich ist – und dass ein besseres System möglich ist.

Aus unserer Sicht ist das der ultimative Treiber für das Problem.

Die Frage ist, was wird zuerst kollabieren, die Gesellschaft, die Erde oder das Finanzsystem!?

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FAQs

  • Warum führt unser aktuelles System zu mehr Arbeitslosigkeit? Ein schuldenbasiertes System erzeugt konjunkturelle Schwankungen, die Arbeitsplätze unsicher machen und in Rezessionen regelmäßig zu Entlassungen führen.

  • Wie würde Vollgeld die Arbeitslosigkeit reduzieren? Durch schuldenfreie Geldschöpfung könnte die Wirtschaft stabiler und weniger krisenanfällig werden – was langfristig zu mehr Sicherheit am Arbeitsplatz führt.

  • Ist Vollgeld eine Utopie? Keineswegs! Vollgeld ist ein realistischer Ansatz, der das aktuelle System stabilisieren und gerechter machen könnte.

Bild: jerichow